“Abakus” – Ganztagsvolksschule Wien 1220, Pastinakweg 10 – 1995

Die Arbeit besteht aus einer Außeninstallation, dem Abakus und einer interaktiven Wandgestaltung im Eingangsbereich. In der Decke sind Sensoren montiert, die beim Hindurchgehen eine Zahl an der Wand aufleuchten lassen. So können die Kinder spielerisch mit den Zahlen umgehen und eigene Kombinationen erfinden.

“Schwelle“ – Installation Szeroka im jüdischen Viertel Krakau – 1996

Teil des Festivals „Bajit Chadasz“. Zwei 55 m lange rote Stahlwinkel. Mit dem Durchblick auf den Eingang der “Alten Synagoge” formen die beiden Senkrechten einen Durchgang. Die beiden waagrechten Schenkel, die auf “Mikveh” und “Remuh Synagoge” ausgerichtet sind, bilden ein verbindendes Dreieck. Durchgang – Schwelle – ein Wechsel von einem Ort zu anderen. Ein neues Jahr beginnt mit Hoffnungen, Wünschen und Vorsätzen – eintreten in ein „neues Zuhause! (Bajit Chadasz). Diese Skulptur soll ein Zeichen, ein “Störfaktor” in der Monotonie des Alltages sein. Sie soll zur Frage WARUM provozieren. Die Antwort liegt bei uns.

Zürich Kosmos – Palais Ofenheim, Wien 1010 – 1997

Die Idee war sowohl die im Gebäude Arbeitenden, als auch die jeden Tag daran vorbeieilenden Menschen durch dieses Zeichen kurz innehalten zu lassen

“Weltausstellung” – Praterstrasse, Wien 1020 – 2004

Der Titel dieser Gemeinschaftsaustellung stammt aus der Nutzung der Räume des Büros der Weltausstellung von 1873. Die Installation verbindet den Außenraum mit den inneren Ausstellungsräumen. Sie durchdringt das Gebäude von der Hofseite und endet in einem Raum im Inneren.

Fischerstiege – Wien 1010 – 2006

Der überdimensionale rote Winkel von 10 m x 3 Metern, ein Werk der konkreten Kunst, markiert die Anlegestelle Fischerstiege. Ein nostalgischer Fingerzeig in einer hektischen Zeit der zu Innehalten anregen soll.